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Ein (weiteres) herausforderndes Tafel-Jahr
Die Tafeln stellt die Corona-Pandemie weiterhin vor große Herausforderungen. Wo genau sie Unterstützung benötigen, beantwortet Tafel Deutschland-Geschäftsführerin Evelin Schulz im Interview mit uns.
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Ausbau der Tafel-Logistik dringend notwendig
Die Tafeln retten 265.000 Tonnen Lebensmittel im Jahr. Das kostet Geld und ist sehr aufwendig. Um ihre logistische Infrastruktur weiter auszubauen, sind die Tafeln auf finanzielle Unterstützung angewiesen.
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#TafelngegenRassismus: Online-Aktion zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus
Vor und hinter der Ausgabetheke stehen in den über 950 Tafeln die unterschiedlichsten Menschen. Sie alle haben ihre eigene Geschichte, ihre eigenen Träume und ihre eigenen Gründe zu helfen oder Hilfe zu suchen. Bei uns sind sie alle jederzeit willkommen.
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Mit digitaler Unterstützung mehr Lebensmittel retten
Aus einer einfachen Idee wird ein Netzwerk: Seit Mitte 2020 ebnen digitalaffine Menschen als Digital Coaches den Weg für eine neue Art des Engagements bei den Tafeln. Im Fokus ihrer Unterstützung steht zu Beginn das Projekt „Tafel macht Zukunft“.
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Die Tafel-Logistik
Durchschnittlich 265.000 Tonnen Lebensmittel retten die über 950 Tafeln in Deutschland pro Jahr und unterstützen damit mehr als 1,6 Millionen Menschen. Doch wie genau gelangen die Lebensmittel eigentlich von den Spenderinnen und Spendern zu den Tafel-Kundinnen und -Kunden?
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Corona-Pandemie verschärft Ernährungsunsicherheit
Internationale Studien zeigen, dass insbesondere für sozioökonomisch benachteiligte Menschen die Ernährungsunsicherheit in Folge der Corona-Pandemie zugenommen hat. Auch in Deutschland lassen sich ähnliche Tendenzen vermuten.
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Armut in Pandemie-Zeiten
Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden der Tafel Deutschland, Jochen Brühl, über mangelnde Unterstützung armer Menschen während der Corona-Pandemie und die Verantwortung des Einzelnen im Umgang mit Mensch und Umwelt.
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Für- und Miteinander in der Not
Mit welchen Herausforderungen waren die Tafeln in den letzten Monaten konfrontiert? Welche Veränderungen spüren sie und was bereitet ihnen Sorgen? Wir haben nachgefragt.